Entströmt Ihrer Küchenspüle ein unangenehmer Geruch? Oder haben Sie bemerkt, dass das Wasser nicht so schnell abläuft, wie es sollte? Beim Abwasch mitlaufende Speisereste und Fette können den Abfluss zusetzen und den Durchfluss einschränken. Wie lässt sich ein verstopfter Küchenabfluss freibekommen? Dafür brauchen Sie keinen Fachmann – das schaffen Sie selbst. Entdecken Sie 5 Schritte, mit denen das Freimachen der Spüle zu einer einfachen Routine in Ihrem Zuhause wird!
Entströmt Ihrer Küchenspüle ein unangenehmer Geruch? Oder haben Sie bemerkt, dass das Wasser nicht so schnell abläuft, wie es sollte? Speisereste und Fett, die beim Abwasch in den Abfluss gelangen, können die Durchlässigkeit einschränken. Wie entstopfen Sie ein verstopftes Spülbecken in der Küche? Dafür brauchen Sie keinen Fachmann – das können Sie selbst erledigen. Entdecken Sie 5 Schritte, mit denen das Entstopfen der Spüle zu einer einfachen Routine in Ihrem Zuhause wird!
Auf jede Aufgabe sollte man sich richtig vorbereiten – auch auf das Entstopfen der Spüle! Wie entstopft man die Spüle in der Küche? Legen Sie Schutzhandschuhe an, um Ihre Hände zu schützen. Sie benötigen einen Eimer, damit das im Siphon verbleibende Restwasser nicht den Boden überschwemmt. Je nach Art des Siphons kann für den Ausbau ein Schraubendreher hilfreich sein. In einem späteren Reinigungsschritt brauchen Sie außerdem eine Bürste sowie Reinigungsmittel (hausgemachte, z. B. Essig und Natron, oder chemische). So vorbereitet können Sie loslegen!
Der erste Schritt beim Entstopfen der Spüle besteht darin, angesammelte Verschmutzungen zu entfernen. Beim Abwasch können größere oder kleinere Lebensmittelreste in den Abfluss geraten, die häufig am Sieb hängen bleiben. Ziehen Sie Handschuhe an und befreien Sie die Küchenspüle davon, damit sie nicht in den Siphon gelangen und eine noch stärkere Verstopfung verursachen. Ist das Becken innen sauber, geht es weiter mit dem nächsten Schritt – dem Ausbau des Siphons.
Wie entstopfen Sie die Küchenspüle, ohne das ganze Zimmer zu verschmutzen? Stellen Sie zunächst den vorbereiteten Eimer unter den Siphon, damit das Wasser sicher darin landet. Lösen Sie anschließend vorsichtig die Verbindungsteile zwischen Siphon, Abfluss und Spüle. Handelt es sich um eine moderne Spüle, lösen Sie mit einem Schraubendreher das Sieb, das den gesamten Siphon hält. Bei einer älteren Spüle mit einem charakteristischen Auffangbehälter schrauben Sie diesen behutsam von Hand ab.
Denken Sie daran, dabei behutsam vorzugehen, um Dichtungen und Gewinde nicht zu beschädigen. Nach dem Lösen nehmen Sie den Siphon vorsichtig heraus – er kann mit Schmutz und Wasser gefüllt sein. Legen Sie die Dichtungen beiseite, gießen Sie das Restwasser aus dem Siphonkörper in den Eimer und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Wie reinigt man den Siphon im Waschbecken? Sind die Verschmutzungen gering, entfernen Sie sie zunächst grob und spülen Sie anschließend den gesamten Siphon unter fließendem Wasser aus. In diesem Schritt können Sie die vorbereitete Bürste verwenden, um den gesamten Abfluss gründlich zu reinigen. Bewährt hat sich hier zum Beispiel eine Zahnbürste, die auch in viele Ecken gelangt.
Haben Sie die festsitzenden Speisereste und andere grobe Verschmutzungen entfernt? Dann sind jetzt Kalk und Seifenrückstände an der Reihe. Gegen sie helfen spezielle Reinigungsmittel, aber auch Hausmittel, die Sie wahrscheinlich ohnehin in Ihrer Küche haben. Mischen Sie Natron und Essig im Verhältnis 1:1; die Reaktion der beiden hilft Ihnen, selbst die hartnäckigsten Ablagerungen zu lösen.
Der Siphon glänzt schon? Haben Sie den unangenehmen Geruch beseitigt? Großartig! Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, den Zustand des Siphons zu überprüfen. Begutachten Sie alle Teile sorgfältig. Prüfen Sie, ob es irgendwo Risse gibt, die zu Undichtigkeiten führen könnten. Sehen Sie sich auch die Dichtungen an – sind sie in die Jahre gekommen, tauschen Sie sie unbedingt aus. So verlängern Sie die Lebensdauer der gesamten Anlage und schützen Ihre Küche vor Wasserschäden.
Der letzte Schritt ist selbstverständlich die erneute Montage des Siphons. Verbinden Sie alle Teile dicht genauso, wie sie zuvor waren. Vergessen Sie die Dichtungen nicht und setzen Sie sie korrekt an ihre Plätze. Achten Sie darauf, jede Verbindung fest anzuziehen.
Fertig? Bevor Sie sich lächelnd an den Kaffee setzen, testen Sie unbedingt die Dichtigkeit! Drehen Sie das Wasser auf und schauen Sie genau hin, ob irgendwo etwas tropft. Ein Stück Küchenpapier hilft Ihnen dabei, eventuell auftretende Tropfen schneller zu erkennen.
Viel Erfolg!
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