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Welchen Spiegel für ein kleines Bad wählen, um es optisch zu vergrößern?

Ein kleines Bad kann eine echte Gestaltungsherausforderung sein – aber keine Sorge, auch für wenig Platz gibt es Lösungen! Eine davon: der Spiegel. Richtig gewählt verleiht er jedem Raum eine neue Dimension. Denn Spiegel helfen nicht nur bei alltäglichen Handgriffen, sie lassen Räume auch größer wirken. Fragst du dich, welcher Spiegel fürs kleine Bad am besten ist? Wir verraten dir, worauf du bei der Auswahl achten solltest, damit dein Bad funktional wird und optisch begeistert!

Ein kleines Badezimmer kann eine gestalterische Herausforderung sein, aber keine Sorge – auch für geringe Quadratmeter gibt es Lösungen! Eine davon ist der Spiegel. Richtig ausgewählt, verleiht er jedem Raum eine neue Dimension. Spiegel helfen nämlich nicht nur bei alltäglichen Routinen, sondern erzeugen auch den Eindruck von mehr Weite. Fragst du dich, welcher Spiegel für ein kleines Bad der beste ist? Wir verraten dir, worauf du bei der Wahl achten solltest, damit dein Bad funktional wird und visuell begeistert!

Spiegel fürs kleine Bad: Wie sollte er aussehen?

Es gibt einige Aspekte, auf die du bei der Auswahl eines Badezimmerspiegels achten solltest, wenn er den Raum optisch vergrößern soll. Dieser einfache Trick sorgt für eine spannendere Gestaltung – also nicht auslassen. Woran solltest du konkret denken?

Großer Spiegel als zentrales Gestaltungselement

Regel Nummer eins: Je größer der Spiegel, desto besser der Effekt. Scheue dich nicht vor großen Flächen – selbst in kleinen Bädern sind sie eine hervorragende Wahl. Ein großer Spiegel reflektiert das Licht und lässt den Raum doppelt so groß wirken. Ist dein Bad wirklich winzig, denke über einen Spiegel nach, der die gesamte Wand über dem Waschbecken bedeckt. Wow-Effekt garantiert!

Form – schlicht oder fantasievoll?

Auch die Form des Spiegels ist wichtig. Rechteckige, vertikale Modelle lassen die Decke optisch „höher“ erscheinen – ideal, wenn sie bei dir niedrig ist. Ovale Spiegel verleihen dem Raum Weichheit und Eleganz. Und wenn du außergewöhnliche Lösungen magst, setze auf einen Spiegel fürs kleine Bad in ungewöhnlichen Formen, z. B. wellenförmig oder asymmetrisch. Originelle Formen ziehen die Blicke auf sich und setzen einen modernen Akzent.

Spiegelrahmen: Welchen wählen?

Schwere, massive Rahmen sind schön, in einem kleinen Bad solltest du sie jedoch meiden. Warum? Sie erdrücken den Raum. Wähle stattdessen einen rahmenlosen Spiegel oder einen mit minimalistischem Finish. Eine Spiegelfläche, die scheinbar nahtlos in die Wand übergeht, ist auf kleinem Raum ein Volltreffer.

Spiegel strategisch platzieren: der Schlüssel zum Erfolg

Wo sollte der Spiegel hängen, um den besten Effekt zu erzielen? Das hängt davon ab, was du unter „bestem“ verstehst. Überlege dir, was du erreichen willst – Möglichkeiten gibt es mehrere. Du kannst ihn aufhängen:

  • über dem Waschbecken: der Klassiker, der immer funktioniert. Einfach und funktional.
  • gegenüber dem Fenster: Hast du das Glück, ein Fenster im Bad zu haben, platziere den Spiegel gegenüber. Reflektiertes Tageslicht erhellt den Raum.
  • auf der gesamten Wand: Ein Spiegel vom Boden bis zur Decke erzeugt die Illusion von Tiefe – als ob sich hinter der Wand ein zweites Bad befände!

Und wenn du dich fragst, in welcher Höhe du den Spiegel anbringen sollst, lies unseren Artikel hier.

Mit Licht spielen: ein Weg, das Bad zu vergrößern

Ein Spiegel liebt Licht – sorge also für die richtige Beleuchtung. Eine tolle Idee für die Badausstattung sind Spiegel mit LED-Beleuchtung – ein sanfter Schein schafft eine angenehme Atmosphäre und vergrößert den Raum optisch noch mehr. Und wenn dein Bad schlecht beleuchtet ist, platziere den Spiegel in der Nähe einer Lampe, um die vorhandene Lichtquelle optimal zu nutzen.

Was solltest du bei der Wahl eines Spiegels vermeiden?

Zum Schluss ein paar Fallen, in die man leicht tappt. Bevor du ein bestimmtes Modell in deinen Warenkorb legst, vergewissere dich, dass es zu deiner Wohnung passt. Vermeide:

  • zu kleine Spiegel – in einem kleinen Bad haben sie keine Daseinsberechtigung.
  • dicke Rahmen – sie können den Raum klaustrophobisch wirken lassen.
  • Spiegel in dunklen Ecken – wo kein Licht hinkommt, verliert der Spiegel an Wirkung und Funktionalität.
  • Stilbrüche – wähle einen Spiegel, der mit dem Gesamtkonzept harmoniert.

Welcher Spiegel fürs Bad? Einer, der passt!

Ein Spiegel ist mehr als ein Werkzeug für den letzten Blick vor dem Ausgehen – er ist dein Verbündeter im Kampf um die optische Vergrößerung eines kleinen Badezimmers. Wähle einen großen, gut platzierten Spiegel mit schlichtem Design, ergänze passendes Licht und genieße den Eindruck von Großzügigkeit. Denn wer sagt, dass ein kleines Bad nicht wie eine Million Dollar aussehen kann?

Bereit für Veränderungen? Wähle einen Spiegel und schenke deinem Bad ein zweites Leben! Mehr wertvolle Tipps zur Badgestaltung findest du hier. Viel Erfolg!