Das ewige Dilemma bei der Badplanung – was ist besser? Badewanne oder Dusche? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Diese Entscheidung wird sowohl von den Vorlieben der Bewohner als auch von den räumlichen Gegebenheiten bestimmt. Wir zeigen jedoch, worauf Sie bei der Auswahl der passenden Sanitärausstattung für die Wohnung achten sollten.
Das ewige Dilemma bei der Badplanung — was ist besser? Badewanne oder Dusche? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Die Entscheidung hängt sowohl von den Vorlieben der Bewohner als auch von den räumlichen Möglichkeiten ab. Wir zeigen jedoch, worauf Sie bei der Auswahl der passenden Sanitäreinrichtungen für die Wohnung achten sollten.
Das ist eine der ersten Fragen, die sich Menschen bei der Badezimmereinrichtung stellen: Was ist wirtschaftlicher: die Dusche oder die Badewanne? Die Wahl des bevorzugten Sanitärobjekts kann sich langfristig auf die Wasserrechnung auswirken, daher lohnt es sich, diese Frage genau zu durchdenken. Schätzungen zufolge lässt eine Handbrause je nach eingestelltem Druck etwa 5–10 l Wasser pro Minute durch. Bei einer Regenbrause ist der Wert höher und liegt bei etwa 8–12 l. Eine 10-minütige Dusche führt somit zu einem Verbrauch von 50 bis 120 l Wasser. Eine durchschnittliche Badewanne fasst dagegen 120–150 l, große Modelle sogar bis zu 400 l. Daher scheint der Einbau einer Dusche die wirtschaftlichere Wahl zu sein, allerdings hängt dies davon ab, wie viel Zeit wir darunter verbringen. Liebhaber entspannender Bäder können immer noch niedrigere Rechnungen haben als Freunde ausgedehnter Duschgänge.
Wenn Sie sich weiterhin über hohe Betriebskosten Sorgen machen, hier ein paar praktische Tipps, wie Sie Ihre Wasser- und Heizkosten senken können:
Betrachtet man die einmalige Anschaffung, ist die Badewanne relativ teurer als eine komplette Duschkabine mit Duschwanne. Aufgrund ihrer geschwungenen Formen ohne Knicke, Fugen und Ecken lässt sie sich jedoch leichter sauber halten. Daher hält sie in der Regel länger als eine Dusche, auf der sich schneller Kalk absetzt und die früher ausgetauscht werden muss.
Bei der Planung eines Badezimmers für Seniorinnen und Senioren sollte man bedenken, dass manche Lösungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sehr problematisch sein können. Aufgrund der niedrigeren Einstiege bei Duschwannen wird älteren Personen eher eine Dusche statt einer Badewanne empfohlen. An Wandkabinen lassen sich in der Regel zusätzliche Haltegriffe am Eingang und sogar im Inneren der Kabine anbringen. Dadurch sind sie sowohl für Seniorinnen und Senioren als auch für Menschen mit Behinderung sicherer und komfortabler. Zudem lässt sich bei flachen Duschwannen sogar ein zusätzlicher Sitz platzieren, der hygienische Handlungen erleichtert.
Ein letzter Aspekt ist die verfügbare Fläche. Zweifellos kann die Wahl einer Duschkabine dabei helfen, sogar einige Quadratmeter einzusparen. Moderne Wannenmodelle kommen jedoch den Erwartungen von Liebhabern langer, aromatischer Bäder entgegen. Ein Modell mit 160 cm Länge bewährt sich im Neubau und ermöglicht es den Bewohnern, einen privaten Ort der Entspannung zu genießen.
Zusammenfassend sollten bei der Auswahl der Sanitäreinrichtungen fürs Bad die Bedürfnisse und Vorlieben der Bewohner berücksichtigt werden. Befinden sich darunter ältere Menschen, ist eine Duschkabine die bessere Wahl. Diese Lösung werden auch Umwelt- und Sparbewusste zu schätzen wissen. Junge Eltern erkennen die unbestreitbaren Vorteile von Badewannen, insbesondere beim Baden ihrer Kinder — ebenso wie Fans der Aromatherapie und des Planschens im Wasser. Unentschlossene, die über viel Platz verfügen, können beide Ausstattungen anschaffen und alle ihre Vorteile nutzen. Unabhängig von Ihrer Wahl laden wir Sie ein, Sanitärausstattung höchster Qualität in unserem Shop Łazienka Rea zu erwerben.
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