Die Aufgabe, ein Badezimmer in einem Wohnblock zu gestalten, gehört nicht zu den leichtesten. Vor allem dann, wenn die für das Bad vorgesehene Fläche nicht allzu groß ist. Dennoch lässt sich ein Bad im Wohnblock sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend einrichten. Der Schlüssel liegt in der richtigen Planung des Badezimmers, in dem jeder Quadratzentimeter zählt!
Die Aufgabe, ein Badezimmer im Wohnblock zu gestalten, gehört nicht zu den leichtesten. Vor allem dann, wenn die für das Bad vorgesehene Fläche nicht allzu groß ist. Es sei jedoch betont, dass sich ein Badezimmer im Wohnblock durchaus voll funktional und ästhetisch einrichten lässt. Der Schlüssel liegt in der richtigen Planung des Badraums, in dem jeder Quadratzentimeter zählt!
Idee, Plan, Konzept – damit sollte man beginnen. Ohne eine angemessene Analyse des Raums und seines Charakters, die Berücksichtigung aller Ecken und Vorsprünge sowie ungünstig verlaufender Abwasserfallrohre und der geringen Fläche wird die Gestaltung eines Badezimmers im Wohnblock zu einer sehr schwierigen Aufgabe.
Schon in der Planungsphase des Bads sollte man nicht nur rein technische Aspekte berücksichtigen, sondern auch die Gewohnheiten der Bewohner. Ein funktionales Bad ist eines, das die bequeme Nutzung jedes darin untergebrachten Elements ermöglicht – ob Gerät, Schrank, Regal oder Schublade.
Funktionalität ist für das reibungslose Funktionieren des Bads natürlich entscheidend, dennoch sollte man die Ästhetik nicht vergessen. Der Nutzungskomfort steigt, je schöner dieser Raum gestaltet ist. Jeder hat zwar einen etwas anderen Geschmack, das stimmt. Doch bei begrenzter Fläche erweisen sich gerade weiße Bäder im Wohnblock als eine der vorteilhaftesten Wahlmöglichkeiten. Die einzige? Natürlich nicht, allerdings verlangt ein kleines Bad in dunkleren Farben etwas mehr Kreativität!
Ältere Bauten, insbesondere aus der Zeit der Volksrepublik Polen, waren vor allem Plattenbauten, in denen die Badfläche auf sehr kleine Abmessungen begrenzt wurde. Raum für Großzügigkeit, Badewanne, Waschmaschine, Waschbecken, Dusche und dekorative Accessoires war dort kaum vorhanden. Für jemanden, der Innenräume im Geist des Minimalismus gestaltet, sind diese Räume jedoch keineswegs unbezwingbar!
Minimalismus bedeutet, entgegen dem Anschein, nicht übermäßige Beschränkung, sondern die maximale Nutzung des Begrenzten. Klingt kompliziert? Das Bad ist klein und die Bewohner mögen sowohl Dusche als auch Wanne? Warum nicht beides kombinieren? Eine Badewanne mit Duschabtrennung und einer in passender Höhe montierten Duscharmatur nimmt deutlich weniger Platz ein als eine separate Wanne und eine Duschkabine. Ein Beispiel für Minimalismus in der Praxis: maximale Raumausnutzung und zeitgemäße Interior-Trends! Dazu ein Aufsatzwaschbecken (interessante Vorschläge verfügbar hier), ein wandhängendes WC mit in der Vorwand verborgener Spülung – und der Raum wird klug und ästhetisch genutzt.
Und Accessoires und Dekorationen? Muss man wirklich auf sie verzichten? Keineswegs! Ästhetik ist in jedem Bad äußerst wichtig – ob minimalistisch oder groß und opulent gestaltet. Im minimalistischen Bad empfiehlt es sich jedoch, nur wenige Dekorationen (eine, zwei) gezielt zu platzieren, die eine große ästhetische Wirkung entfalten, den Blick auf sich ziehen und den Charakter des gesamten Badezimmers maximal betonen.
Alle Kosmetikutensilien, Hygieneartikel, Shampoos und andere Produkte für die Körperpflege sollten ihren festen Platz haben. Am besten sind sie so verborgen, dass sie dennoch schnell gefunden werden können. Einbauten sind hier der beste Verbündete!
Wie richtet man ein Bad im Wohnblock so ein, dass seine Ästhetik Freude bereitet und es wunderschön aussieht? Bei kleinen Bädern empfiehlt es sich, auf helle Fliesentöne zu setzen. Die Fliesen sollten auch kein allzu üppiges Muster haben. Warum?
Helle Farben bei Sanitärobjekten und Fliesen vergrößern das Bad optisch. Dunkle Töne können Probleme bereiten und den Raum visuell etwas kleiner wirken lassen. Zwar nur optisch, doch das kann als störend empfunden werden. Hier ist Augenmaß gefragt, und dunkle Farben (wenn sie schon eingesetzt werden) sollten mit hellen gebrochen werden.
Auch der Verzicht auf großformatige Muster bei der Fliesenkeramik ist begründet – sie können ihr Potenzial nicht entfalten und hinterlassen statt Freude eher ein Gefühl des Unbefriedigtseins. Ein helles, schlichtes, minimalistisches und funktionales Bad im Wohnblock – das ist unsere Empfehlung!
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